„Von der Idee zum Netzwerk – eine Chronik“

September 2023
  • Sechste Anerkennungsveranstaltung im Restaurant Da Danielle in Weende. Es nehmen an diesem Abend rund siebzig Freiwillige im Rahmen eines schönen italienischen Essens teil. Das offizielle Grußwort der Stadt Göttingen spricht am Anfang des Abends Frau Bürgermeisterin Onyeka Oshionwu.
 
Jahr 2020 bis Jahr 2022
  • Trotz der in diesen Jahren herrschenden Corona-Pandemie, konnten Aktivitäten der Freiwilligen, wenn auch teilweise aufgrund der vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen sehr eingeschränkt, aufrechterhalten werden. So kam es zum Beispiel für die Bewohnerinnen und Bewohner zur erfolgreichen Organisation von kleinen Konzertaufführungen in den Außenbereichen der Pflegeheime.

Juni 2019

  • Fünfte Anerkennungsveranstaltung im Vereinsheim des Turn- und Wassersportvereins Göttingen am Kiessee. Unterhaltung und Gespräche mit mediterranem Buffet und musikalischer Unterhaltung durch das Felix-Truxa-Swing-Orchester.

November 2016

  • Teilnahme an der Aktionswoche Miteinander-Füreinander im Kauf Park Göttingen. Präsentation des neuen NFAG-Informations-Messestandes.

Juli 2015

  • Vierte Anerkennungsveranstaltung im Hotel Freizeit In Göttingen. Grill-Buffet-Abend mit Solo-Feuershow-Einlagen der Feuerkünstlerin Maren Eisler aus Hannover.

November 2013

  • Das Netzwerk wird im Rahmen einer Tagung zum Thema „Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege“ in Hannover vorgestellt.

Februar 2013

  • Dritte Anerkennungsveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Theater Göttingen. Die Freiwilligen werden zu einem Krimi-Diner eingeladen.

Februar 2011

  • Das Netzwerk gewinnt den Ideenwettbewerb Pflege des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und erhält ein Preisgeld in der Höhe von 50.000,- €!

Oktober 2010

  • Zweite Anerkennungsveranstaltung. Wieder mit dem Theater der Nacht und anschließendem Buffet.

Oktober 2008

  • Erste Anerkennungsveranstaltung für die Freiwilligen mit einem Theaterstück vom Theater der Nacht und einem leckeren Buffet.

März 2007

  • Öffentlichkeitswirksame Beteiligung des Netzwerkes am Tag der Göttinger Senioren (20.03.2007).
  • Weitere Informationsveranstaltungen folgen.

Januar 2007

  • Das Netzwerk-Logo entsteht und ein Flyer informiert über die Ziele und Möglichkeiten des Netzwerkes.
  • Ziel und Inhalt der gemeinsamen Arbeit werden in einer verbindlichen Vereinbarung durch die Netzwerkpartner unterzeichnet.
  • Die erste Informationsveranstaltung zum Thema „Aufbau und Struktur von Altenpflegeheimen“ findet am 24.01.2007 statt.

Oktober 2006

  • Das Netzwerk plant 4 Informations- und Bildungsveranstaltungen. Sie sollen Angehörige, Freiwillige und interessierte Göttinger Bürger ansprechen. Die Einrichtungsleitungen sprechen sich dafür aus, die Veranstaltungen gemeinsam in „Tandems“ zu organisieren.

September 2006

  • Die Heimleitungen beschließen neben der Präambel drei Standards, die in allen Einrichtungen des Netzes gelten sollen.
  • Inzwischen hat jede Einrichtung einen Freiwilligenbeauftragten bestimmt. Sie werden von der Steuergruppe (Bonus, Projekt Altenheimseelsorge, Seniorenberatung der Stadt Göttingen) regelmäßig über den laufenden Prozess informiert
  • Am 13.09.2006 findet eine Informationsveranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema „Freiwilligenarbeit in Altenpflegeheimen“ im Rathaus statt. Teilnehmer u.a. Frau Prof. Christel Bienstein (Pflegewissenschaftlerin der Uni Herdecke).

August 2006

  • Die erste konkrete Zusammenarbeit des Netzwerkes findet bei einem Pressetermin mit dem Göttinger Tageblatt statt. Der Artikel erscheint am 18.08.2006 unter der Rubrik „Aktiv im Alter“.

Juni 2006

  • Zielformulierungen des Netzwerkes werden in einer Präambel zusammengefasst.
    Das Projekt Altenheimseelsorge des Bistum Hildesheim erweitert den Teilnehmerkreis.

April/Mai 2006

  • Zunächst bekunden drei Häuser (Luisenhof, Paulus-Stift, Seniorenzentrum Göttingen) sowie die Seniorenberatung der Stadt Göttingen und das BONUS Freiwilligenzentrum Interesse an einer Vernetzung.
  • Anlässlich einer Tagung der Heimleitungen referiert „BONUS“ zum Thema „Freiwilligenarbeit in Altenpflegeheimen“. In der Folgezeit stoßen noch weitere 6 Einrichtungen zum bereits bestehenden Netz dazu.
  • Die Leitungen der teilnehmenden Einrichtungen favorisieren ein Netzwerk, das sich als lernende Struktur begreift.

November 2005

  • Die Idee, Freiwilligenarbeit vernetzt anzugehen, entsteht bei einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Begleitenden Dienste.

Außerdem …

  • Alle Göttinger Pflegeheime Einrichtungen sind nun Mitglied im Netzwerk.
  • Die Bildungsveranstaltungen werden erfolgreich fortgesetzt.
  • Die Netzwerk-Homepage entsteht.
  • Ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch der Freiwilligen findet statt