Das Netzwerk hat für seine Mitglieder drei verbindliche Grundsätze / Standards definiert:

  1. Das Netzwerk stellt fest, dass sich Freiwilligenarbeit verändert hat. Menschen, die sich heute freiwillig engagieren, möchten nicht nur „geben“, sondern auch „etwas davon haben“. Darum bietet das Netzwerk für interessierte Freiwillige ein entsprechendes Begleitungs- und Qualifizierungsangebot an.
  2. Die Partner im Netzwerk haben konkrete Angebote für Freiwillige beschrieben, sind aber auch offen für die Ideen von Freiwilligen.
  3. Die Partner im Netzwerk benennen eine/n Ansprechpartner/in für Freiwillige in ihren Häusern (Freiwilligenbeauftragte).

Die Steuerungsgruppe übernimmt für die Dauer des Netzwerkes die Vorbereitung von Sitzungen und Koordinationsaufgaben.

Die Steuerungsgruppe setzt sich zusammen aus:

  • der Koordinierungsstelle für Altenheimseelsorge
  • der Stadt Göttingen, Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen der Stadt Göttingen
  • und dem BONUS-Freiwilligen-Zentrum.

Das BONUS-Freiwilligen-Zentrum übernimmt neben der beratenden Funktion die Erstgespräche mit interessierten BürgerInnen und vermittelt in passende Engagementfelder.
Die Koordinierungsstelle für Altenheimseelsorge übernimmt neben der beratenden Funktion die Begleitung der Freiwilligenbeauftragten der beteiligten Häuser sowie die Organisation von häuserübergreifenden Erfahrungsaustauschen für die Freiwilligen selbst.

Der Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen der Stadt Göttingen übernimmt neben der beratenden und organisatorischen Funktion, die Vernetzung zur Verwaltung, zu politischen Gremien der Stadt Göttingen und anderen relevanten Einrichtungen, einschließlich der in Göttingen tätigen seniorenrelevanten Arbeitsgemeinschaften.